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Echte Veränderung und Entwicklung baut auf solider Forschung auf und ist somit ein zentraler Pfeiler unserer Arbeit bei VIVIUS. Wir identifizieren relevante Fragestellungen rund ums nachhaltige Bauen im alpinen Raum und entwickeln gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern konkrete und praxisnahe Antworten.


Innenentwicklung hautnah erleben – Taufers & Stilfs

Im Rahmen der Woche der Innenentwicklung führte eine Exkursion in den Vinschgau nach Taufers im Münstertal und Stilfs, wo nachhaltige Sanierungs- und Innenentwicklungsprojekte vorgestellt wurden.
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Nachhaltige Sanierung als gemeinsames Lernfeld für Gemeinde, Forschung und Planung

Im Rahmen des Forschungsprojekts SUSMAT wurde das Mesnerstadele in Mölten besichtigt – ein Beispiel dafür, wie nachhaltige Sanierung in der Praxis funktioniert.
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Austausch, Projektfortschritt und Einblicke in nachhaltige Sanierung in Mölten

In Mölten fand das SUSMAT Live Partnermeeting mit Bürgermeister Walter Gruber statt. Neben Projektupdates und Networking stand die Besichtigung des nachhaltig sanierten Mesnerstadele im Rahmen der Woche der Innenentwicklung im Mittelpunkt.
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Nachhaltiges Bauen im Detailvergleich

Gemeinsam mit der SYSTENT hat VIVIUS untersucht, wie sich konventionelles Bauen im Vergleich zu nachhaltigem Bauen auswirkt. Die Analyse zeigte, dass die größten Unterschiede oft im Detail liegen – etwa bei der Herkunft von Holz, der Herstellung von Beton oder der CO₂-Bilanz der Fernwärme in Brixen. Das Ecorating verdeutlicht, wie wichtig eine differenzierte Betrachtung für nachhaltige Entscheidungen im Bauwesen ist.
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Kreislaufgerechtes Bauen mit regionalen Ressourcen

Casa Milli in Ruffrè (TN) kombiniert traditionelle Holzrahmenbautechniken mit innovativen Lösungen für eine vollständig recyclebare Bauweise. Regionales Holz, wiederverwendete Steine und Holzdielen bilden die Grundlage, ergänzt durch Lehmbauplatten und Zellulosedämmung. Ein Carbonfaser-Heizsystem mit Strom aus der Photovoltaikanlage sorgt für Strahlungswärme, während integrierte Feuchtesensoren die Langlebigkeit des Gebäudes sichern.
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Tradition und Innovation im nachhaltigen Sanieren

Bei der Sanierung eines alten Bauernhauses setzte VIVIUS auf Hanfsteine aus Hanf, Naturkalk und Wasser – eine Bauweise, die ökologische Effizienz und regionale Wertschöpfung verbindet. Ergänzt durch ein Wandheizungssystem mit Schilfmatten und eine Photovoltaikanlage entstand ein Wohngebäude für drei Familien, das Nachhaltigkeit und Innovation vereint.
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Nachhaltige Quartiersentwicklung in Eppan

Die Gemeinde Eppan beauftragte VIVIUS, den neuen Durchführungsplan Rastwiesen beratend zu begleiten. Im Mittelpunkt standen dabei Aspekte der Nachhaltigkeit: Die Erhaltung und Aufforstung des Park- und Erholungsraums, die Schaffung von leistbarem Wohnraum und die Förderung grüner Mobilität.
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Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Baukultur

Zusammen mit über 30 Expert*innen aus ganz Südtirol haben wir einen Leitfaden für radikal nachhaltiges Bauen für den NOI-Techpark entwickelt. Auf über 70 Seiten finden sich hier Leitlinien, die speziell für Fachplaner*innen verfasst wurden und alle drei Themenbereiche der Nachhaltigkeit ansprechen (Ökologie, Soziales, Wirtschaft). Außerdem wurde ein neuer Planungsprozess definiert, welcher die nachhaltige Planung der neuen NOI-Gebäude sicherstellen soll.
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Ein Treffpunkt gestaltet von der Gemeinschaft

Der Kiosk Gand entsteht als neuer Treffpunkt für Gemeinschaft, Kultur und Nahversorgung im Quartier. Entwickelt in einem partizipativen Prozess mit Schüler:innen und Bürger:innen, verbindet er Multifunktionalität mit nachhaltiger Bauweise. So wird ein flexibler Raum geschaffen, der das soziale Leben stärkt und als Modellprojekt für zukunftsorientierte Quartiersentwicklung gilt.
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Handwerkliches Wissen, technisches Know-how und naturschutzfachliche Expertise bündeln

Das Projekt Craft2Biodiversity untersucht die Schnittstellen zwischen Handwerk, Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, praxisnahe Ansätze zu identifizieren, die Handwerksbetriebe dabei unterstützen, aktiv zur Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt beizutragen
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Indirekte Umwelteinflüsse in den Betrieben messbar machen

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen, hat VIVIUS in Zusammenarbeit mit externen Partnern eine Initiative ins Leben gerufen, um direkte und indirekte Umwelteinflüsse in den Betrieben messbar zu machen.
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Vorzeigebeispiel für natürliches und gesundes Wohnen in Südtirol

Auf Initiative von Vivius wurde in Zusammenarbeit mit dem Bauherrn und den am Bau beteiligten Betrieben ein Filmprojekt ins Leben gerufen. Dieses dokumentiert und begleitet den Bau eins nachhaltigen mehrgeschossigen Mehrfamilienhauses in Vollholz. Das Objekt ist ein Vorzeigebeispiel für natürliches und gesundes Wohnen in Südtirol.
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Konzepte für die energetische Sanierung

Fraunhofer Italia und VIVIUS haben das Projekt „OPTIONS - OPTimized solutIONS for sustainable retrofits“ ins Leben gerufen, welches auf die Entwicklung von nachhaltigen Lösungen für die energetische Gebäudesanierung abzielt. Das Projekt hat es neben acht weiteren Projekten in die Auswahl des „Fusion Grant” geschafft, dem Wettbewerb der Stiftung Südtiroler Sparkasse und des NOI Techpark in Kooperation mit dem Südtiroler Wirtschaftsring-Economia Alto Adige (SWR-EA) und Rete Economia-Wirtschaftsnetz (Re-WN).
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Junge und frische Ideen für ein konkretes Projekt

Ein kleines Gebäude zu entwerfen, das zukünftig zum Treffpunkt für die Wohnsiedlung „Obere Gand“ in Eppan werden soll, war die Vorgabe der Projektausschreibung für die Klasse 3H der Fachoberschule für Bauwesen „Peter Anich“ Bozen.
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Förderung lokaler Unternehmen: Nachhaltige Lösungen für die energetische Sanierung

Das Projekt SUSMAT fördert die nachhaltige Entwicklung im Bau- und Sanierungssektor und konzentriert sich dabei auf nachhaltige Baustoffe und energieeffiziente Sanierungslösungen. Es trägt zu wichtigen Strategien wie der Renovation Wave und dem europäischen Green Deal bei.
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