Nachhaltigkeit ist auch in unserer Branche ein zunehmend zentrales Thema – gerade weil Stahl ein energieintensiver Werkstoff mit entsprechendem CO₂-Fußabdruck ist. Für uns war klar: Wir wollen Verantwortung übernehmen und aktiv nach Wegen suchen, wie wir ressourcenschonender wirtschaften können. Die Beteiligung an VIVIUS bietet uns genau diese Chance – neue Perspektiven zu gewinnen, bestehende Prozesse zu hinterfragen und gemeinsam mit anderen innovative Ansätze zu entwickeln. Auch wenn Stahl als Werkstoff „schwer“ ist – mit VIVIUS möchten wir den Weg in eine nachhaltigere Zukunft leichter machen.
Die Stärke liegt in der Gemeinschaft. Was man alleine oft nur schwer bewegt, lässt sich im Netzwerk gemeinsam viel wirksamer umsetzen. Der Austausch mit anderen Unternehmen eröffnet neue Möglichkeiten, beschleunigt Prozesse und bringt frische Ideen in den Betrieb. Für uns ist klar: Zusammen geht man nicht nur weiter, sondern auch schneller – und mit mehr Wirkung.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Produktionsprozesse nachhaltiger zu gestalten – etwa durch die gezielte Verkürzung von Transportwegen und den bewussten Umgang mit Materialien. Auch bei der Beschaffung achten wir zunehmend darauf, mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die transparente und nachhaltige Lieferketten vorweisen können.
Wo möglich, verlagern wir chemisch belastende Prozesse wie Lackierungen an externe Partner, die diese umweltschonender umsetzen können. Zudem versuchen wir, Produkte aus früheren Projekten wiederzuverwenden – vor allem im Bereich Sanierung. So fördern wir aktiv den Materialkreislauf und tragen dazu bei, wertvolle Ressourcen zu schonen
.png){kind=small}
